Ein besonderes Erlebnis

„Wenn ich als Kind mit meinen Eltern in ein Museum gegangen bin, dann war es für mich vor allem immer dann spannend, wenn man irgendwo draufdrücken oder irgendetwas bewegen konnte. Das ist auch heute noch so.“ Und genau das, sagt Christopher Broeker, mache aus seiner Sicht die Audi driving experience² (kurz: ADE) aus: das Ausprobieren – das des eigenen Fahrkönnens und das der Technologien und Modelle von Audi. Seit rund elf Jahren ist Broeker Projektmanager bei der ADE². „Mir macht es einfach Spaß, mit Menschen auf den Veranstaltungen in Kontakt zu sein, Feedback zu bekommen.“ Aber, so sagt er, das sei nur der kleinere Teil der Arbeit: Es bedarf vor allem Organisation, Vorbereitung und Teamwork für die mehr als tausend Veranstaltungs- und Eventtage im Jahr. „Der Anspruch an Perfektion und Qualität, den wir bei Audi an unsere Fahrzeuge haben, gilt auch für unsere Experiences.

Am Ende soll es viele zufriedene Gesichter geben. „Manchmal sieht man den Gesichtern aber auch an, dass das eine oder andere Fahrmanöver, die Dynamik, die man zum Beispiel im Audi RS e-tron GT erfahren kann, ungewohnt ist“, schmunzelt Broeker. Unter professioneller Anleitung und auf präpariertem Gelände kann und soll man bei der Audi driving experience² auch mal an die eigenen Grenzen gehen. Darin steckt auch ein Sicherheitsaspekt, weiß Broeker. „Gerade bei unseren Wintertrainings ist der Lerneffekt groß.“ Es geht eben nicht nur um Beschleunigung und Tempo, sondern um Gefühl und Erfahrung. „Fahrzeuge bieten heute immer mehr Technik und Funktionen – unsere Aufgabe ist es auch, den Teilnehmenden zu erklären, was so ein Fahrzeug eigentlich unter realen Bedingungen kann und wie Systeme zusammenhängen.“ Durchzuprobieren, zu testen, zu spüren, Parcours in unterschiedlichen Einstellungen zu fahren, das, sagt Broeker, bringe einen weiter. „Was verändert sich und wie fühlt sich das an, wenn man zum Beispiel im Audi drive select die unterschiedlichen Abstimmungsmodi durchspielt? Was macht eigentlich den Allradantrieb quattro so besonders, oder wie sitze ich richtig am Steuer?“

Gerade quattro zu erleben, sagt Broeker, sei immer wieder beeindruckend. Selbst für die Teilnehmenden, die privat ein Audi Modell mit quattro fahren. „In unserem Offroad-Parcours kann man konkret sehen, wie die Technologie wirkt. Es gibt dort Stellen, in denen ein Rad bewusst den Bodenkontakt verliert. Wenn man sich das von außen anschaut, erkennt man, dass das in der Luft hängende Rad nicht mehr angetrieben wird, die anderen aber schon. „Das sorgt immer wieder für einen Aha-Moment. Auch bei mir.“ Wobei sein persönlicher quattro Moment auch der sei, wenn er im Winter bei viel Schnee fährt. „Ich bin mit der Audi driving experience¹ viel im Rahmen der Audi Wintersportengagements unterwegs. Da schätze ich es sehr, wenn ich auf den quattro Antrieb, zum Beispiel im vollelektrischen Audi RS e-tron GT, vertrauen kann. Man spürt unmittelbar, wie souverän das System die Antriebskräfte regelt und zwischen den Rädern steuert.“ Das Angebot der Audi driving experience¹ wende sich ohnehin immer stärker der E-Mobilität zu. „Ich sehe bei uns einen wichtigen Beitrag, diese immer noch recht neue Form der Mobilität populärer zu machen.“ Das, und da schließt sich der Kreis, ginge eben besonders gut, indem man etwa die spektakuläre Beschleunigung eines Audi RS e-tron GT spürt und das Zusammenspiel von Technologien versteht – kurz: ausprobiert und erlebt.