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Mit Fortschritt der Zukunft entgegen

Patrick Lange

Mit Fortschritt der Zukunft entgegen

Patrick Lange wurde beim Ironman Frankfurt im Wasser vom eigenen Vermögen und auf der Straße aufgrund starker Rückenschmerzen ordentlich eingebremst. Trotz eines gebrauchten Tages blieb der zweifache Weltmeister unter 7 Stunden und 40 Minuten, holte damit Rang acht und unterstrich einmal mehr seine große Leidensfähigkeit. Gelegenheit zur Revanche bietet die Ironman World Championship auf Kailua-Kona. Der erklärte Höhepunkt im Kalender der weltbesten Triathleten ist ein nachweislich sehr guter Boden für den 37-jährigen Wahl-Salzburger, der neben seiner Connection zu den Vier Ringen auch über sein erstes Geheimtreffen mit dem Audi S6 Avant e-tron plaudert.

Datum: 08.09.2024 - Lesezeit: 4 min

Das WM-Triple in Hawaii im kommenden Oktober ist dein Traum und erklärtes Ziel, worauf wird es ankommen, was kann den Unterschied ausmachen und ab wann wird die Anspannung konkret?

Die Anspannung ist in der Nacht vor dem Wettkampf definitiv am größten. Da bin ich in der Regel sehr aufgeregt, kann es kaum erwarten, bis es endlich losgeht. Der Startschuss ist dann fast eine Erlösung.

In der Zeit bis dahin wird es darauf ankommen, dass ich fokussiert trainiere und das kontrolliere, was ich auch tatsächlich kontrollieren kann.

Es geht darum, dass ich so fit wie möglich an der Startlinie stehe. Dafür habe ich die notwendige Erfahrung, der Plan steht, nun gilt es diesen Punkt für Punkt abzuarbeiten.

Bei dir und deinem Sport machen Power, Aerodynamik, Ausdauer, Reichweite und Performance den Unterschied aus. Ist das deine Connection zu den Vier Ringen?

Absolut! Audi ist für mich der Vorreiter in Sachen Pionierarbeit, wenn es um Aerodynamik, Sportlichkeit, oder Präzision in der Technik geht. Hier gibt es super viele Überschneidungspunkte zu meinem Sport. Ich verbringe unzählige Stunden im Windkanal, um mein Paket aerodynamisch zu optimieren. Es gilt möglichst wenig Energie zu verbrauchen und möglichst viel Reichweite für den abschließenden Marathon im Tank zu haben. Von dem her gibt es eine Menge Überschneidungen. Nicht umsonst fühle ich mich den Vier Ringen sehr verbunden und das bereits seit 2018.

Du hattest in diesem Sommer die einmalige Chance den Audi S6 Avant e-tron vor seinem offiziellen Debüt aus nächster Nähe zu betrachten. Wie ist die Begegnung abgelaufen, was war das Erste, was dir ins Auge gesprungen ist?

Es wurde sehr viel Wert auf Effizienz gelegt, das ist mir sofort aufgefallen. Auch die Designsprache, die ganz anders ist als bei den Modellen zuvor. Beispielsweise die sehr schmalen Tagfahrlichter, die mich als Sportler besonders abholen. Das Auto wirkt vom Gesamteindruck her geduckter und noch sportlicher, man sieht, dass sehr viel Arbeit in die Aerodynamik reingeflossen ist. Ich muss zugeben auf den ersten Blick war ich regelrecht schockverliebt.

Du hast kurz hinter dem Lenkrad Position bezogen, wie hart war es den Wagen nicht starten und testfahren zu können und was kannst du über das Interieur des Audi S6 Avant e-tron verraten?

Es war tatsächlich eine Herausforderung den Wagen nicht zu starten und wegzufahren, davon bin ich leider abgehalten worden (lacht). Das Innenleben ist in meiner Wahrnehmung noch futuristischer als bei den vorangegangenen Generationen. Das Display ist größer und intuitiv bedienbar, die Knöpfe sind an der richtigen Stelle, ich habe mich sofort zu recht gefunden.

Sofort ins Auge gestochen sind mir auch das Beifahrer-Display und natürlich das imposante Panoramadach, das mich mit seinem vielseitigen Lichtdesign sofort abgeholt hat.

Der Audi S6 Avant e-tron ist in meinen Augen der perfekte Mix aus sich heimisch fühlen und mit Fortschritt der Zukunft entgegenzusteuern.

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